Persönliche Daten
Sprachen: Schweizerdeutsch, Deutsch, Französisch, Englisch
Nationalität: Schweiz und Deutschland
Geburtstag: 21.11.1987
Körpergrösse: 1.69m
Haarfarbe: dunkelbraun
Augenfarbe: grün
Ausbildung: Zürcher Hochschule der Künste, Bachelor of Arts Schauspiel
CAS Teaching Artist, HKB Bern
Auszeichnungen
2018
Basler Filmpreis für “Sohn meines Vaters”, Regie: Jeshua Dreyfus
2015
Einladung Schweizer Theatertreffen mit “Jakobs Ross”
2012
Emmie-und-Emil-Oprecht-Preis (für herausragende Leistungen beim Abschlussvorsprechen)
2011
Armin Ziegler Stiftung Studienpreis
2010
Förderpreisträgerin des Migros Kulturprozent (vielversprechendste Studienpreisträgerin des Jahres)
Studienpreisträgerin des Migros Kulturprozent
Friedl Wald Stiftung. Schauspielstipendium
2009
Studienpreisträgerin des Migros Kulturprozent
biografie
Miriam Joya Strübel ist 1987 geboren und aufgewachsen in Bern. An der Zürcher Hochschule der Künste schloss sie 2012 ihr Schauspielstudium mit Auszeichnung ab. Danach arbeitete sie zwei Jahre am Theater Biel Solothurn als festes Ensemblemitglied. Seit 2014 wirkt sie als freischaffende Schauspielerin für Theater, Film und Fernsehen. Bisher spielte sie u.a. am Schauspiel Frankfurt, Theater Neumarkt Zürich, Luzerner Theater, Thalia Theater Hamburg und an den Bühnen Bern. Ausserdem Auftritte als Sängerin, Führungen und Workshopleitung in der Kunstvermittlung im Stapferhaus Lenzburg zur Ausstellung “FAKE. Die ganze Wahrheit” etc.
2017 stand sie für zwei Filme vor der Kamera: «Quello que non sai di me» (Regie: Rolando Colla) und Sohn meines Vaters (Regie: Jeshua Dreyfus). Letzterer wurde mit dem Basler Filmpreis 2018 ausgezeichnet.
Seit 2019 besucht sie die Internationale Shiatsuschule im Kiental und lernt dort Shiatsu. Shiatsu ist eine ganzheitliche Körpertherapie, die aus Japan stammt. Ihre Praxistätigkeit führt sie nebst ihrer Leidenschaft für Schauspiel mit Freude weiter.